Antworten zum CME-Fragebogen:
Antikörperdiagnostik bei Thrombosen und Schwangerschaftskomplikationen
12.07.2017, Dr. rer. nat. Brit Kieselbach
Frage 1 : Bei welcher Autoimmunerkrankung treten gehäuft Thrombosen und Schwangerschaftskomplikationen auf?
Frage 2 : Bei wieviel Prozent der Fälle mit einem systemischen Lupus erythematodes (SLE) tritt ein sekundäres Anti-Phospholipid-Syndrom auf?
Frage 3 : Welche klinischen Kriterien beinhalten die Klassifikationskriterien für das Anti-Phospholipid-Syndrom?
Frage 4 : Welche Antikörper (Ak) sind für die Diagnose und Klassifikation eines Anti-Phospholipid-Syndroms von Bedeutung?
Frage 5 : Wie werden Lupus-Antikoagulanzien nachgewiesen?
Frage 6 : Welche Grunderkrankung liegt meistens beim sekundären Anti-Phospholipid-Syndrom vor?
Frage 7 : In welchem Abstand müssen positive Phospholipid-Autoantikörper im Sinne der Klassifikationskriterien kontrolliert werden?
Frage 8 : Für Phospholipid-Antikörper (PL-AAk) sind unterschiedliche Isotypen nachweisbar. Welche weisen die größte klinische Relevanz auf?
Frage 9 : Neben Thrombosen und erhöhter Schwangerschaftsmorbidität sind weitere klinische Symptome beim Nachweis von Phospholipid-Antikörpern kennzeichnend für ein Anti-Phospholipid-Syndrom. Welche gehören dazu?
Frage 10 : Welcher diagnostische Test kann durch die Therapie mit Antikoagulanzien beeinträchtigt werden und dann fehlerhafte Ergebnisse aufweisen?
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Danke für Ihr Interesse.
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